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Ende September wagten 16 Schüler/innen das „Abenteuer Russland“ und machten sich voller Vorfreude und Neugierde auf nach Dmitrow, um die im Vorjahr gewonnenen Freunde wiederzusehen und deren Familien kennenzulernen.
Ende September wagten 16 Schüler/innen das „Abenteuer Russland“ und machten sich voller Vorfreude und Neugierde auf nach Dmitrow, um die im Vorjahr gewonnenen Freunde wiederzusehen und deren Familien kennenzulernen.
In den Familien wurden sie sehr herzlich aufgenommen. Sie erlebten den Alltag und das Familienleben mit, lernten die russischen (Ess-) Gewohnheiten kennen, unterhielten sich viel mit ihren Freunden und Gasteltern und konnten so einen Eindruck vom Leben in Russland gewinnen. Auch den Schulalltag haben sie erlebt und gesehen, dass in Russland teilweise anders unterrichtet wird.
„Mir gefiel, wie offenherzig die Menschen in Russland – verglichen zu Deutschland – sind.“ Auch die russische Gastfreundschaft lernten die Schüler/innen kennen: „Man bekommt immer Essen – egal, ob man noch Hunger hat oder nicht.“
„Am besten hat mir die Zeit in der Familie gefallen, weil wir uns sehr viel auf Russisch unterhalten haben. Zudem habe ich dort viele russische Spiele bei dem traditionellen чай (Teetrinken) mit сушки kennengelernt. Auch die Schulbesuche haben mir sehr gut gefallen, da man einfach nochmals einen besseren und „hautnahen“ Eindruck von der Kultur bekommen hat.“
Auch sprachlich profitierten die deutschen Schüler/innen von ihrer Zeit in Dmitrow – einige tauchten sogar so tief in die russische Sprache ein, dass sie sich auch untereinander auf Russisch unterhielten.
„Besonders schön waren die Ausflüge nach Moskau und die Sehenswürdigkeiten der Stadt: Die Kirchen, die vielen Denkmäler und der Rote Platz waren sehr eindrucksvoll.“ „Am besten hat mir Moskau gefallen – vor allem bei Nacht. Die vielen Lichter in den Gassen und am Roten Platz!“
„Ich bin von dem Land und dem Aufenthalt begeistert. Wir haben viele interessante Dinge unternommen und erlebt und sehr viele Erfahrungen gemacht.“
Die Zeit in Dmitrow verging wie im Flug und war sehr intensiv. Am Ende flossen auf beiden Seiten Tränen und die Schüler/innen waren sich einig: „Es war eine sehr schöne Zeit in Russland.“ „Die Zeit war viel zu kurz und verging viel zu schnell, ich wäre gerne länger geblieben.“
Aber wer weiß: vielleicht gibt es ja tatsächlich bald ein Wiedersehen in Schorndorf oder Dmitrow.
ein Bericht der BG-Schülergruppe
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